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Die nunmehr z.T. gestempelte Beschriftung ist nicht nur reichhaltiger, sondern feiner und kleiner geworden. Gut detailliert sind auch die seitlichen Schürzen sowie die Stirnseiten; außerdem haben die Wagen nunmehr endlich richtige Puffer. Bei den Drehgestellen ist man im Hinblick auf die zusätzlichen Ballastplatten von der Metallausführung abgegangen (zugunsten einer besseren Detaillierung in Kunststoff). Für diese neuen Wagen, der vierachsige Schnellzugwagen 1. Klasse, der vierachsige Reisezug-Gepäckwagen und der vierachsige D-Zug-Schlafwagen) der Deutschen Schlafwagen Gesellschaft (DSG) wurde ein gesonderter Beleuchtungssatz geliefert, der anstelle der Ballastplatte in den Wagen eingesetzt werden konnten. Die Stromabnahme von den Achsen erfolgt durch feine, etwa 2 mm breite Federchen. Außerdem gab es auch noch einen Schlusslichteinsatz, bei dem die Wagenbeleuchtungs-Lämpchen gleich mit als Schlusslichtquelle herangezogen werden. Die Wagenunterseiten wiesen erstmals gewisse Nachbildungen der Vorbild-Details auf. Ingesamt gesehen stellten die Wagen jedoch zweifellos einen Fortschritt dar. Die beiden Lämpchen für die Innenbeleuchtung der D-Zug-Wagen sind auf einer (zwecks besseren Lichtreflexion) weiß lackierten Ballastplatte montiert, die ggfs. Gegen die normale schwarze (vorn im Bild auszuwechseln ist und gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen den beiden Lämpchen herstellt. Die Stromabnahme erfolgt über Kontaktfederchen, die auf den Drehzapfen-Schrauben aufliegen. Der dreiachsige Kranwagen war die gut gelungene Nachbildung eines DB-Dieselkrans für 6 t Tragkraft, der von der Firma Krupp-Ardelt gebaut wurde. Das Modell war voll beweglich, d. h. der Kran kann seitlich gedreht und der Ausleger sowie der Kettenzug gehoben bzw. gesenkt werden. Zur Betätigung der Hub- und Senkmechanik wurde eine kleine Kurbel beigegeben. Das Fahrzeug war verhältnismäßig schwer, so dass auch im Modell tatsächlich gewisse Lasten ohne Kippgefahr angehoben werden konnten. Die bei den Überstell- fahrten erforderliche Auslegerstütze zum Einsetzen in einen Niederbordwagen wurde ebenfalls mitgeliefert.
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Die ebenfalls neue elektrische Bahnschranke bestehend aus 2 Schrankenteilen mit Warnkreuzen, Geländer und Anschlusskabel konnte mit dem Schalter-Element 01682 betätigt oder mit den Kontaktschienen 02112 vollautomatisch betrieben werden. Vollautomatisch betrieben schlossen die Schranken selbsttätig, wenn ein Zug die Kontaktschienen berührte. Nachdem der Zug die Kontaktschienen verlassen hatte, hoben sich die Schranken wieder automatisch. Bei vollautomatischem Betrieb musste darauf geachtet werden, dass die Schranke und der Fahrregler für die Lok an getrennte Stromquellen angeschlossen war. Kritik von den Fachleuten kam hinsichtlich der an sich netten und brauchbaren Bahnschranke dahingehend, als dass das Aussehen durch die beiden "voluminösen" Antriebskästen sehr stark beeinträchtigt wird, sollte es "Bastlern" nicht gelingen, diese "glaubwürdig" zu tarnen.
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