Die patentierte ROKAL-Kupplung

Neu war auch ab Ende 1951/Anfang 1952 die Kupplung. Die alte "Fischmaulkupplung" (Phantasiename aufgrund der Form der Kupplung) wurde in die jetzt noch vorhandene ROKAL-Kupplung geändert. Die noch von Engelhardt entwickelte Kupplung wurde ebenfalls patentiert (Nr. 827 613) und Ende der 60iger Jahre von der Firma Arnold für ihre N-Bahn in Lizenz verwandt. Durch diese Neuentwicklung kuppelten sich die Fahrzeuge beim Zusammenschieben selbsttätig ein. Das Entkuppeln geschah zunächst von Hand durch Herunterdrücken der Entkupplungsvorrichtung, die an den Wagen angebracht wurde, oder durch Heben der Kupplungsglieder selbst. Später folgte dazu ein besonderes Entkupplungsgleis.

Ein neues Team findet sich

Das neue Schneckengetriebe

 

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Die Geschichte der ROKAL-TT Modelleisenbahn, Manfred Albersmann

ROKAL-Katalog 21D, ROKAL-Freunde Lobberich

Die Geschichte und Produktion der ROKAL-Werke Lobberich, Hans-Georg Heymanns und Dieter Cordes

Als PDF Dokument steht die Geschichte der ROKAL-TT Modelleisenbahn zum Lesen am Bildschirn bereit.